Darum brauchst Du eine eigene Webseite!

Viele junge Menschen sind bereits im Internet vertreten. Das geht mit Twitter, Facebook und Instagram ja ganz gut. Aber man kann noch einen Drauflegen! Erstelle Dir doch einfach eine eigene Webseite. Jede Webseite, die entsteht, ist ein Teil des Ganzen: Des groĂźen vernetzten Internets. Wir zeigen Dir 5 GrĂĽnde, warum eine eigene Webseite fĂĽr dich Sinn machen kann. Dabei ist es völlig egal, ob Du Programmierkenntnisse hast oder nicht.

Die eigene Webseite als Visitenkarte

Einer der HauptgrĂĽnde: Man kann sich auf seiner eigenen Webseite vorstellen. In den sozialen Medien geschieht das ĂĽber ein Avatar, dem Namen und dem Inhalt oder der Profilbeschreibung. Bei einer eigenen Webseite kannst Du aber 100% selbst entscheiden, wo welche Informationen stehen. Du kannst alles selbst gliedern und entscheiden, ob dein vollständiger Name oder nur ein Nickname von Dir zu sehen ist. Stelle dich vor, wie in einer kleinen Bewerbung. Schreibe, was dich selbst ausmacht – Deine besten Schulfächer, Ausbildung, Hobbies, … Wenn Du zum Beispiel gerne an Computern rum schraubst, kannst Du hier auch deinen PC vorstellen und alle Staunen lassen. Denn Du hast ja eine GeForce GTX 1080-Grafikkarte eingebaut. Oder so etwas.

Gute Voraussetzungen bei der Bewerbung

Bei einer Bewerbung bei einer Firma, wenn Du zum Beispiel die Ausbildung antreten möchtest, kommt so eine Visitenkarten-Webseite gut an. Selbstverständlich sollte eine Webseite nicht als komplette Bewerbungsmappe versendet werden, sondern eher als ein Anhang, der die Bewerbung und deinen Lebenslauf abrunden. Aber Achtung: Wenn deine eigene Webseite an zukünftige Arbeitgeber geht, sollte der Inhalt dementsprechend angepasst sein. Keine Bilder von Parties und so weiter… – wir verstehen uns. Auch sonst ist das keine besonders gute Idee: Immer mehr Ausbilder suchen im Internet nach dem Namen des Bewerbers. Deine Webseite könnte hier auftauchen und ein schlechtes Bild von dir abgeben. Dann war’s das mit dem Traumberuf. Niemals vergessen! Im Zweifel kannst Du brisante Inhalte auf deiner eigenen Webseite auch mit einem Passwort versehen.

Versuchs doch mal mit einem Blog!

Du hast ein besonderes Hobby, das du regelmäßig ausübst? Wir wissen es nicht, denn du schreibst ja nicht drüber! Wie wäre es, wenn du einen Blog auf deiner eigenen Webseite schreibst, in welchem du interessante Erfahrungen mit anderen Interessenten teilst? Die Idee ist sehr gut, denn so kannst du zum Beispiel mit anderen Menschen in Kontakt treten, die entweder das Hobby mit dir teilen oder die Tätigkeit atemberaubend und ansprechend finden.

Solche Seiten eignen sich vor allem für: Hobbyfotografen, Wanderer, Fußballspieler, Entwickler, YouTuber, … Du hast sicher auch irgendein Hobby, das in dieses Muster passt.

Blog als Online-Tagebuch

Deine eigene Webseite mit WordPress
Deine eigene Webseite mit WordPress

Das Online-Tagebuch, kurz genannt „Blog“ (Wortkreuzung aus engl. Web und Log fĂĽr Logbuch), kann dann regelmäßig beschrieben werden. Erreiche neue Leute. Es gibt viele Themen, die im Internet vertreten sind. Online-Marketing und Werbetexte, Reisen in die Welt, Bewegung und Ernährung, poetische und nachdenkliche Sichtweisen, Tipps zu Jobs, … Ja, es gibt sogar Blogs ĂĽber Blogs. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und erstelle etwas einzigartiges. Denn jeder selbst geschriebene Text ist einzigartig.

Die bekannteste Blog-Software ist wohl WordPress. Der Prepaid-Hoster Blog läuft ebenfalls mithilfe dieser einzigartigen Software. Mit einem Webspace von Prepaid-Hoster.de lässt sich WordPress in wenigen Schritten selbstständig und ohne Programmierkenntnisse sehr einfach installieren.

IT-Erfahrungen auf eigener Webseite sammeln

Wenn du nicht programmieren kannst und/oder HTML noch nie gehört hast, kannst du trotzdem Webseiten erstellen. Es gibt sehr viele Tools, die dir dabei helfen, eine perfekte Webseite an den Start zu bringen. Aber es kann nicht falsch sein, sich diese Auszeichnungssprache mal anzusehen. Sie sagt dem Browser (z.B. Internet Explorer oder Chrome) wie die Webseite ausschaut. Informationstechnik wird mit der Zeit immer wichtiger fĂĽr jedermann. Dass man „Office“ beherrscht ist bereits in fast jeder Bewerbung vertreten. Nach und nach kommen hier auch „Webseiten-Aufbau“ und ähnliches hinzu. Es ist nicht schwierig und kostet auch kein Geld, probier es doch einfach mal aus. Sehr gute Tutorials dafĂĽr gibt es auf: w3schools.com


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Deine eigene kleine Webseite kostet bei Prepaid-Hoster.de nur 2,95€ im Monat! Du kannst mit PayPal, PaySafeCard oder Sofort-Überweisung bezahlen. In diesen drei einfachen Schritten kommst Du sicher und schnell zur eigenen Webseite!

Schritt 1: Anmelden oder registrieren

Registriere Dich kostenlos auf Prepaid-Hoster.de und erhalte als Willkommensgeschenk 1€ geschenkt! Wir versprechen Dir damit, dass bei uns alles Prepaid ist. Einfach aufladen und sofort loslegen.

Schritt 2: Guthaben aufladen

Wähle im Bestellprozess einfach Deine Wunsch-Bezahlmethode aus. Du kannst deine Server bei Prepaid-Hoster mit PayPal, PaySafeCard oder Sofort-Ăśberweisung bezahlen.

Schritt 3: Webspace mieten & Loslegen

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Mit dem 1€-Willkommens-Bonus zahlst Du im ersten Monat nur 1,95€! Mit diesem Dienst kannst Du deine eigene Webseite nun ganz schnell und einfach erstellen. Wenn Du dann Fragen oder Probleme haben solltest, hilft Dir der kompetente Support von Prepaid-Hoster rund um die Uhr gerne weiter.

Optional: Passende Domain finden

Bei der Bestellung eines einfachen Webspace-Pakets erhältst Du nur eine einfache Subdomain. Diese funktioniert zwar wunderbar, aber wie wäre es mit

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